Olivers Filmwelten

Aus Leidenschaft zum Film


„I Am Not a Serial Killer“

USA, 2016

Bewertung: 4 von 5.

Habt ihr Euch auch schon mal gefragt, was Christopher Lloyd in letzter Zeit so treibt?
2018, als ich diesen Beitrag ursprünglich geschrieben habe, lautet die Antwort:
Er spielt in kleinen Independent-Genrefilmen mit wie z.B. „I Am not a Serial Killer„.
John, der Sohn der ansässigen Bestatterin in einem kleinen Ort im mittleren Westen der USA, ist fasziniert vom Tod und hat zugleich Angst davor, selbst einmal zum Mörder zu werden.
Damit dies nicht passiert, erlegt er sich selbst eine Reihe strenger Regeln auf. Doch dann geschieht eine Reihe bizzarer Morde, bei denen den Opfern Organe oder Körperteile entfernt werden.
John glaubt, dass sein Nachbar, ein älterer Mann, der Täter ist.
Der Film lebt vom intensiven Spiel seiner Hauptdarsteller, allen voran Maxwell Record (der Junge aus „Wo die wilden Kerle wohnen“ als John Cleaver. Und Christopher Lloyd gelingt es seiner Figur eine düstere Aura zu verleihen, die so gar nichts mit dem überdrehten Doc Brown aus „Back to the Future“ zu tun hat.



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